Innenminister Seehofer zeigt Verständnis für Demonstranten in Chemnitz: Bei der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe hat Horst Seehofer Migration als die Mutter aller Probleme bezeichnet, berichtet die „Welt“. Bislang hatte sich Seehofer kaum zu den Vorfällen im Chemnitz geäußert. Seehofer verteidigte die Demonstranten in Sachsen. Er habe Verständnis, wenn sich Leute empörten; dies mache sie noch lange nicht zu Nazis. Die Äußerungen könnten eine neue Attacke auf Kanzlerin Angela Merkel sein. (Welt.de, 6.9.2018)
DAS MURMELTIER SEEHOFER – der ewige Nazisprech eines Migranten aus Bayern.
Mir reichts. Natürlich darf ein altersblinder Aushängekasper sagen, was er will, vermindert schuldfähig ist er ohne dies. Aber nicht, weil er BUNDESInnenminister ist, sondern weil er auch sonst keinen Charakter hat.
MIGRATION sei die Mutter aller Probleme. Wenn er gesagt hätte, die FLÜCHTLINGE, dann wäre es der übliche rechte Spruch gewesen, den ist man ja von „christlich-sozialen“ Union gewohnt. Aber nein, MIGRATION. Fremde raus. Nazis, empört euch! Nichtsachsen, Nichtdeutsche raus! Angesichts vieler hervorragender Menschen aus dem Osten: also aus Bayern, Österreich, bis hin nach Japan, kann man ja leider nicht sagen: schiebt den Seehofer und seine Freunde, Dobrindt, Kurz und Kikl (pardon, da sind ein paar nichtbayrische dabei) einfach ab. Internieren in den Ankerzentren kann man sie auch nicht, wie kommen die Migranten dazu, mit diesen Leuten ihre Zellen teilen zu müssen? Was also tun?
Erstes Gebot: Illoyalität, Naming & Shaming sind geboten. Seehofer unterstützt die Gewalttäter von Chemnitz, also ist er einer von ihnen.
Zweites Gebot: machen wir vor, wie es besser geht. Ein Konzert, eine Giffey vor Ort sind gut, aber das reicht nicht.
Drittens: boykottiert alles, wo Seehofer hingeht oder Fuß fasst.
Dies von einem der Bundesrepublik gegenüber loyalen und gesetzestreuen Beamten, in tiefer Abscheu vor diesem Innenminister geäußert. |