It is a pity (and a shame) that official voices and political statements miss the points: German government is active in the deportation business as never before (and the minister in charge does not reflect the consequences of this brutal policy). There is a clear link between some country policies towards Afghanistan and the security and emotional situation; which will produce more refugees, more diaspora, and more „underground“. AAN is one of the few voices one can trust in this context. thank you.
Hier eine ausführlichere Version meines Artikels für die taz (Online am 29.4., in der Druckausgabe am 30.4.19) zur Friedens-Loja Dschirga („Große Ratsversammlung in Afghanistan: Ghani will jetzt beim Frieden mitreden“), die am Montag (29.4.19) in Kabul begann. Bei taz-Redaktionsschluss war auch noch nicht gemeldet worden, dass der erste Tag der Versammlung weniger harmonisch verlief als geplant – meine Ergänzungen zum taz-Artikel [in eckigem Klammern].
In der taz gibt es darüberhinaus noch den Beitrag „Gespräche sind keine Hochzeit“ von Emran Feroz aus Kabul und Doha über die abgesagte Gesprächsrunde zwischen einer Delegation mit Regierungsvertretern aus Kabul und den Taleban in Doha.
Am Nachmittag des 29.4.19 kam es bei der Friedens-Loja Dschirga zu heftigen Disputen im Saal und schließlich zum vorzeitigen Abbruch des ersten Tages. Foto: Pajhwok
Friedens-Loja Dschirga in Kabul beginnt mit Eklats
Afghanistans Präsident Ghani ringt um Zugang zu den US-Taliban-Gesprächen und versucht, sich als Repräsentant der Friedenshoffnungen…
Ursprünglichen Post anzeigen 1.315 weitere Wörter